Im April vor drei Jahren
erschien Der weite Ritt nach Albuquerque. Zeit, den Bogen zu spannen, von heute zu damals, und die Erinnerungen aufzufrischen.
Mit der Western-Novelle betrat Florian Arleth nach drei Jahren des lyrischen Schaffens wieder die Prosa-Bühne. Dabei knüpfte er ganze vier Jahre nach der Erstveröffentlichung an seinen Roman Die Abenteuer des Walter X an: Der tanzende Indianer ist ein Ahn des namenlosen Indianers. Die Verbindung beider Werke ist jedoch nur lose; das Verständnis des einen Buches ohne Kenntnis des anderen ist gewährleistet.
Das Titelbild der Novelle.
Für den Innenteil fertigte Sascha Heilig, seines Zeichens ehemaliger Mitbewohner des Autors, Illustrationen an. Ein Beispiel ist in der Leseprobe zu sehen, die hier zu finden ist.
Florian Arleths Western-Novelle ist online über den Büchertisch reduziert für 8 Euro erhältlich.