Artem Zolotarov rezensiert "Ansichten eines Kleinwüchsigen"
Der Mainzer Lyriker Artem Zolotarov besprach unlängst den zweiten Roman von Florian Arleth: Die Ansichten eines kleinwüchsigen, arbeitslosen, alkoholkranken Mannes mit Migrationshintergrund in einem deutschen Dorf zu schildern, ist ein gewagtes Unterfangen,allein schon wegen Oskar Matzerath aus der schnapsgetränkten Feder von Günter Gras, der gewaltige Spuren in der deutschen Literaturgeschichte hinterließ. Daran würdig anzuknüpfen ist gelinde gesagt ambitioniert, wenn nicht