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Im Jänner vor fünf Jahren

erschien die Zweitauflage von Die Abenteuer des Walter X. Zeit, den Bogen zu spannen, von heute zu damals, und die Erinnerungen aufzufrischen.

Der Autor und Verlagsgründer Florian Arleth verfasste sein Romandebüt zu seiner Heidelberger Zeit. In seinem 9m²-Zimmer mit Blick auf den Zoo arbeitete er acht Monate lang an dem Werk, das im September 2011 erstmals in einer Auflage von 100 Büchern veröffentlicht wurde. Aufgrund des Engagements des jungen Literaten und der begeisterten Leserschaft waren alle Exemplare bereits nach sechs Wochen vergriffen. Danach war es eine Zeit lang still um Walter und man fand seine Abenteuer höchstens noch gebraucht – bis im Januar 2013 die zweite Auflage folgte.

Das neu bearbeitete Cover der zweiten Auflage.

Es wurde jedoch nicht nur der schlichte Aufguss eines alten Werkes, sondern verändert und ergänzt: Ein Vorwort sowie ein alternatives Ende konnten auch Kenner der Erstausgabe zur erneuten Lektüre anregen. Darüber hinaus wurde das Titelbild leicht abgewandelt – ein kleines Making of (hier zu finden) beschreibt, was hinter den Gestaltungen beider Auflagen steckt.

Um einem neuerlichen raschen Ausverkauf zuvor zu kommen, ließ man gleich 200 Exemplare drucken. So war sichergestellt, dass sich auch Bücherfreunde Walters „Außenseiterdasein“ selbst erlesen konnten, die ihn bisher nur vom Hörensagen und aus alten Überlieferungen kannten. Sollte es dort draußen noch Unentschlossene geben, die nicht wissen, ob sich die Anschaffung des Buches für sie lohnt, so sei ihnen die Leseprobe empfohlen, die hier einsehbar ist.

Florian Arleths Baseballroman ist online über den Büchertisch für 8 Euro erhältlich.

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