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Unter Beteiligung der Kumpanen wird Zweitausendsiebzehn die Literaturvilla in einem Vorort Neustadts etabliert. Das zwanzigste quadratische Buch erscheint. Im Breisgau und in Heidelberg wächst die Präsenz des Verlags und führt zu neuen Autoren und Leseorten.

Publikationen

Ganzendent, Simon Felix Geiger 

 (Lyrik im Quadrat #19)

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LesereiseLea Ammertal (Kurzprosa)

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Mitteilungen einer Saatkrähe,

 Andreas Peters (Lyrik im Quadrat #20)

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Träume aus Morphin,

 Alexander M. Neumann (Roman)

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Trakl translations

 Matthias Engels (Lyrik im Quadrat #21)

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Lesungen

25.01.

04.05.

05.05.

01.07.

06.07.

07.09.

05.10.

20.10.

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Marstallcafé (Heidelberg)

Literaturvilla Herrenhof (Neustadt)

Buchhandlung Klingberg (Freiburg)

Waldhornplatz (Karlsruhe)

Literaturvilla Herrenhof (Neustadt)

Literaturvilla Herrenhof (Neustadt)

A&S Bücherland (Karlsruhe)

Café Satz (Freiburg)

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Januar

2017

KAMINA ist ein Dichterkreis aus Heidel-berg, der von Katharina Dück und Elena Kisel gegründet wurde. Seit 2011 hatte es keine Verlagslesung in Heidelberg mehr gegeben. Das sollte sich in diesem Jahr ändern. â€‹

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Ende Januar findet im Marstallcafé eine Dichter-Kolchose statt. Die Kumpanen werden vertreten von Katharina Dück, Carola Kasimir, Alexander M. Neumann und Freddy Mork.

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Februar

Nach seinem Lyrik im Quadrat-Debüt vor zwei Jahren legt Simon Felix Geiger mit ganzendent seine siebte Verlagsveröffent-lichung vor. Das Buch markiert die #19 in der Reihe. Als Novum führt es farbige Illustrationen im Innenteil ein, die von der Künstlerin Adél Kovács-Ehret eigens angefertigt wurden. 

April

Der Antiquar Rainer Heeke war Anfang des Jahres auf der Suche nach Schreibmaschinenlyrik gewesen und mit Maurice Moels mond. vagabunden fündig geworden. Der Bücherbestellung folgte eine Einladung auf den Billerbecker Büchermarkt nahe der niederländischen Grenze.

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Im backsteinernen Hof der Dorfkirche gibt es an einem Wochenende im späten April Produkte der kreativen Kumpanei zu erwerben. 

Mai

Ziemlich genau ein Jahr nach dem Erstdruck erscheint die Zweitauflage von Freddy Morks Roman Verlorene Märchen.

 

Und mit der Literaturvilla auf dem Gelände des Herrenhofs Mußbach findet sich nach zwölf Monaten auch endlich eine Bühne für eine Lesung von Freddy Mork. Zum zweiten der insgesamt sechs bewilligten Termine von Literaturvilla präsentiert... liest der Maikammerer zu Kontrabass- und Ölgemäldeprogramm aus seinem Märchenroman. Es ist der erste von drei Abenden der Kumpanei. 

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In der Folgewoche erscheint das Prosadebüt der Schwarzwälderin Lea Ammertal knapp zweieinhalb Jahre nach ihrer ersten Veröffentlichung nachgeblickt (Lyrik im Quadrat #7). Anlässlich einer Lesereise nach Halle an der Saale konzipiert, kommt das mit lesereise betitelte Buch auch pünktlich aus dem Druck. Es ist die erste Kurzprosaveröffent-lichung des Verlags seit November 2015 (Eine Anthologie voll Kurzprosa).   

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Das Titelbild ist eine Postkartenkollage, die Florian Arleth im Vorjahr angefertigt hatte. Zu sehen ist eine Uferpromenade in Montreux, Frankreich, gekrönt von dem Rathaus der Stadt Wilhelmshaven. 

Juli

Über Simon Felix Geiger erreichte den Verlag das Manuskript eines dichtenden Pfarrers aus Freiburg. Die Zusammen-arbeit mit Andreas Peters führt innerhalb von kürzester Zeit zum zwanzigsten Band der Lyrik im Quadrat-Reihe. Mitteilungen einer Saatkrähe kommt auf  168 Seiten und wird ergänzt durch Fotografien des Salzburgers Christian Weingartner.

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Pünktlich zu dem 20. Jubiläum der Verlagslyrikreihe bietet die Literaturvilla am ersten Donnerstag des Juli die perfekte Bühne für eine pfälzer Auswahl an Lyrik im Quadrat-Autoren. Freddy Mork (#2) liest so zum zweiten Mal in zwei Monaten dort. Alexander M. Neumann (#13) debütiert mit Lyrik. Die Riege der Lesen-den wird ergänzt durch Katharina Dück (#18) und Manuel Zerwas (#8). 

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Zusätzlich gestaltet Paul Blau (#4 und #14) mit Chansons und Gitarre den musi-kalischen Teil des Abends. 

September

Ziemlich genau zwei Jahre nach seinem Verlagsdebüt Karmanaut (Lyrik im Quadrat #13) erscheint das nächste Buch von Alexander M. Neumann. Das 168 Seiten starke Träume aus Morphin lässt sich irgendwo zwischen Prosaskizzen und Roman verorten. Der Textteil des Buches wurde komplett in weißer Schrift auf schwarzen Grund gesetzt.

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Für Lektorat und Korrektorat konnte (nach Verlorene Märchen) erneut Mayra Scheffel gewonnen werden. Für das Coverbild zeichnet sich Nina Bussjäger verantwortlich. Noch vor Ablauf des Jahres wird Edgar Barowski eine Rezension dazu schreiben. 

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Passenderweise findet im September die vierte Ausgabe der Literaturvilla statt. Unter dem Motto a bizarre ride steigt ein multimedialer Gewaltritt. Alexander M. Neumann stellt sein neues Werk in Gesellschaft einer Schaufensterpuppe in Zwangsjacke vor. 

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Florian Arleth präsentiert zum ersten und letzten Mal Die Ästhetik des Scheiterns (Lyrik im Quadrat #17) mit Beamerprojekion, und Sounds von Second Room Left. Der weitere musikalische Input stammt von Vincenzo Bossi

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Oktober

Auch bei den Karlsruher Literaturtagen 2017 ist der Brot&Kunst-Verlag wieder mit einer Lesung vertreten (siehe Programmankündigung links). Unter dem Motto Vom Klang der Ferne lesen im Oktober Carola Kasimir, Sebastian Köhli, Freddy Mork, Florian Arleth, Paul Blau und Alexander M. Neumann in den Hallen des A&S Bücherlands.

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Texte von Maurice Moel werden per Lautsprecher eingespielt. Seine Mutter ist an diesem Abend anwesend. Auch hat er Geburtstag. Carola Kasimirs Begleiter fotografierte die körperlich anwesenden Autoren mit einer historischen Couch vor den endlosen Bücherwänden (Foto links).

Dezember

Der Steinfurter Matthias Engels debü-tierte letztes Jahr in der Lyrik im Quadrat-Reihe (#15). Im Frühjahr 2017 wendet sich der Nordrheinwestfale mit einem weiteren Projekt an den Verlag: Trakl translations (Lyrik im Quadrat #21). 

 

Pünktlich zum ersten Dezember erscheint das Buch mit farbigem Cover. 25 Texten des Salzburger Dichters Georg Trakl stehen 25 Interpretationen von Engels gegenüber. Die Illustrationen stammen von Christiane Semmler.

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