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Zweitausendsechzehn bietet dem Verlag neuen Nährboden in der pfälzer Provinz. Für ein Sommerwochenende wird eine Literaturvilla erschaffen und öffnet den Kumpanen viele Türen. Ein Märchenroman und eine Kolumne erscheinen. Rekorde brechen.

Publikationen

Fischgrätenmobile,

 Paul Blau (Lyrik im Quadrat #14)

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Verlorene Märchen,

 Freddy Mork (Märchenroman)

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Landschaft mit großem H,

 Matthias Engels (Lyrik im Quadrat #15)

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Mond.vagabunden,

 Maurice Moel (Lyrik im Quadrat #16)

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Die Ästhetik des Scheiterns

 Florian Arleth, (Lyrik im Quadrat #17)

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Wellen branden 

 Katharina Dück, (Lyrik im Quadrat #18)

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Lesungen

26.02.

27.02.

21.05.

22.05.

12.06.

 

24.06.

25.06.

29.07.

17.09.

18.09.

 

25.09.

14.10.

17.12.

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A&S Bücherland (Karlsruhe)

One in a Million (Mainz)

Villa Herrenhof (Neustadt)

Villa Herrenhof (Neustadt)

Kulturscheune im Bachstelznest

 (Annweiler-Queichhambach)

A&S Bücherland (Karlsruhe)

Künstlerhaus (Karlsruhe)

Villa Böhm (Neustadt)

Bar Restaurant Tati (Heidelberg)

Atelier Manfred E. Plathe  (Neustadt)

Prinz-Max-Palais (Karlsruhe)

Villa Böhm (Neustadt)

Atelier Wolfgang Glass (Neustadt)

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Januar

2016

Im Januar entstehen drei Montagen auf der Basis von jenen historischen Postkarten, die bereits in Lea Ammertals Gedichtband nachgeblickt Verwendung fanden.

 

Als Abschlussprojekt von Florian Arleths Wortschmiede erscheint picturesque poetics. Das Printbuch selbst entstand in Koope-ration mit Mud Press, einem studentischen Verlag aus Nottingham. 

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Aus dem Kreise der Kumpanen sind Mayra Scheffel, Edgar Barowski und Florian Arleth mit englischsprachigen Beiträgen vertreten.

Anker 2

Februar

Nachdem die Kumpanen vor knapp acht Monaten noch die Eröffnung von One in a Million in Mainz mitgestalten durften, wird ihnen im Februar auch die Ehre zuteil, den künstlerischen Schlussstrich unter den Ladenstandort im Mainzer Bleichenviertel zu setzen.  

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Alexander M. Neumann, Florian Arleth und Freddy Mork sind an diesem Februarsamstag ab Vormittag vor Ort. Bis zum frühen Abend erfolgt bei Vodka und Kaffee gesellige Kumpanei mit stünd-lichen Lesungen.

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Der Flyer entstand auf Basis eines Fotos von Cane Harry aus dem April des Vorjahres und zeigt den Blick aus dem Laden in Richtung der Heidelber-gerfaßgasse im Mainzer Bleichenviertel. Das Foto links wurde ebenfalls von Cane Harry geschossen und zeigt die Kumpanen bei der Einrichtung der Leseräumlichkeiten.

März

Bis April dauert es, bis mit Paul Blaus Gedichtband fischgrätenmobile die erste Veröffentlichung des Jahres wiewohl der vierzehnte Band der Lyrik im Quadrat-Reihe erscheint. Knapp zwei Jahre nach seinem Debüt voodoo firlefanz ist es die zweite Veröffentlichung des Wahlkarls-ruhers im Brot&Kunst-Verlag

Mai

Im Mai erscheint nach mehr als drei-jähriger Vorbereitungszeit Freddy Morks Prosadebüt Verlorene Märchen. Es ist die erste Veröffentlichung im Brot&Kunst-Verlag, die ein Farbcover ziert. Zudem konnte mit Mayra Scheffel erstmals ein professioneller Partner in Sachen Korrektorat und Lektorat gewonnen werden.  

 

Verantwortlich für das Titelgemälde, wie auch für alle Illustrationen im Textteil, ist der Landauer Künstler Dominik Schmitt, der auch schon Freddy Morks Debüt Das blaue Kabinett mit Bildern versah -- wenn-gleich damals nicht exklusiv. 

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Am dritten Maiwochenende leisten die Kumpanen einen großen Beitrag zum literarischen Teil des Querfällteinfestivals. Massig kreative Kumpanei findet statt in der für vier Tage so betitelten Lite-raturvilla in der Ecke des Herren-hofgeländes in Mußbach, einem Vorwort von Neustadt an der Weinstraße.

 

Neben regionalen Kumpanen wie Florian Arleth, Freddy Mork und Alexander M. Neumann, reisen der Karlsruher Paul Blau und der Freiburger Sebastian Köhli an. Aus Braunschweig kommend, macht Aaron Schmitt ebenfalls kurz Station in der Pfalz. Mit ihm entsteht ein Video

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Ebenfalls im Mai erscheint die zweite Lyrik im Quadrat-Veröffentlichung des Jahres. Mit Matthias Engels aus dem nordrhein-westfälischen Steinfurt war zum Jahresbeginn ein erfahrener Autor über Facebook an den Verlag herange-treten. Die äußerst professionelle Zusam-menarbeit mit ihm führt bereits nach wenigen Monaten zu dem gewünschten Ergebnis: landschaft mit großem h. Die Illustrationen stammen von dem Schwei-zer Dominik Beer

Juni

Vier Jahre nach Pocket Poetry kommt neuer Lesestoff von Maurice Moel. Monate des Onlineaustausches zwischen Europa und Südamerika führen zu Mond.vagabunden

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Das Buch entstand komplett aus Schreib-maschinenscans und führt als Formats-novum ein bläuliches Cover ein. Die Hälfte der Einnahmen geht an den Autor.

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Zum Monatsende findet in der Super-marktweite des A&S Bücherlands Karls-ruhe eine Lyrik im Quadrat-Lesung mit vier Verlagsautoren statt.

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Per Beamerprojektion präsentiert Florian Arleth erstmals Die Ästhetik des Scheiterns. Zudem spielt Tobias Wütz am Klavier.

Juli

Am letzten Freitag des Juli gestalten die Kumpanen erstmals das Rahmenpro-gramm einer Vernissage des Kunstver-eins Neustadt in der Villa Böhm. Freddy Mork, Kai Kraus und Florian Arleth tragen auf der Freiterrasse vor. Second Room Left liefert die Musik dazu, Donnie Dala ist Special Guest und Manfred E. Plathe hält den Abend fotografisch fest.

September

Den Herbstbeginn prägen zwei Lese-wochenenden. Am Samstag den 17. findet eine Lesung im Rahmen des Heidelberger Literaturherbst in den Räumlichkeiten des Restaurant Tati statt. Auf dem Bild genießt Freddy Mork die Aussicht auf das dortige Treppenhaus. Am nächsten Tag ist die Kumpanei bei Manfred E. Plathe geladen und trägt in dessen Räumen anlässlich der Offenen Ateliers RLP vor. 

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Am darauffolgenden Sonntag geht es nach Karlsruhe, wo der Verlag dank der Initia-tive von Hedi Schulitz und der GEDOK zum vierten Jahr in Folge an den städt-ischen Literaturtagen teilnimmt. 

November

Im November erscheint das sechste Buch Florian Arleths. Band 18 der Reihe Lyrik im Quadrat ist Die Ästhetik des Scheiterns.

 

Das doppelseitige Cover zeigt die Balkon-dämmerung in der Weststadt Karlsruhes mit Wäschestange, Schornstein und Dach-verschlag. Aufgegriffen wurde die Blau-prägung des Junibuches. 

Dezember

Für den finanziell bis dato besten Jahresabschluss der Verlagsgeschichte sorgt wellen branden, ein Gedichtband von Katharina Dück. Mit Illustrationen von Wolfgang Glass ist es eine Koproduktion des Neustadter Kunstvereinvorstands und bereits am Abend der Debütlesung zum dritten Advent ausverkauft. Eine Zweit-auflage folgt zwischen den Jahren. 

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