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Mit der Publikation eines Speyerer Autoren definiert Zweitausendelf den Verlag noch

weiter. Neben der Verantwortung für den neuen Kumpanen steigt die Bekanntheit von

Brot&Kunst durch viel Öffentlichkeitspräsenz. Der erste Roman erscheint. 

Publikationen

Nachthunde,

 R.S. Straub (Lyrik)

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Die Abenteuer des Walter X,

 Florian Arleth (Roman)

Lesungen

18.06.

19.06.

08.07.

13.09.

19.09.  

28.09.

12.10.

17.11.    

Café Antoni Gaudi (Schifferstadt)

Jugendherberge (Speyer)

Privat (Mannheim)

Privat (Haßloch)

Privat (Saarbrücken)

Liquid Lounge (Speyer)

Orange Bar (Heidelberg)

Liquid Lounge (Speyer)

2011

Mai

Mit Roland Straub, einem alternden Lebenskünstler aus Speyerer Kreisen, verlegt der Brot&Kunst Verlag im Mai 2011 den ersten Fremdautoren. Das Coverfoto von Nachthunde schoss Florian Arleth zu einem früheren Jahreszeitpunkt am Hauptbahnhof von Speyer, dem vorherigen Wohnort des Verlagsgründers.

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Nachthunde war bereits Jahre zuvor von R.S. Straub (Text) und Patric Neumüller (Bass und Mastering) vertont worden:

Anker 1

September

Die Abenteuer des Walter X erscheint. Florian Arleth schrieb den Roman in achtmonatiger Isolation in einem 9m²-Zimmer hoch über dem Heidelberger Tiergarten.

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Die Wahl für den Ort der Debütlesung am 13. September fiel auf das Haus der Familie Schwab in Haßloch, dem Heimatort der beiden Verlagsgründer.

 

Die Hunderterauflage verkauft sich auf-grund der vielen Lesungen und Auf-tritte im öffentlichen Raum innerhalb von sechs Wochen.

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Regelmäßige Lesungen in Kneipen und Bars bilden gerade im Anfangsjahr die Verkaufsbasis des Brot&Kunst-Verlages. 

 

In der ehemaligen Liquid Lounge (Maximilianstraße, Speyer) entsteht eine Lesereihe an Wochenabenden. Diese lite-rarischen Abende fanden über drei Jahre hinweg sechs Mal statt. Die Verlagsautoren Florian Arleth, Roland Straub und Freddy Mork lasen dort zusammen mit Gästen wie Johanna Schließer, Leonard Adams, Guido LillMaurice Moel und Marco Wolff. Musikalische Beiträge gab es von MKB und Geronimo MC

 

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Oktober

Nach getaner Universität preist Max Kramer bei einem Feierabendbier eine Lesung des Verlags in der Orange Bar, Heidelberg an. Johanna Schließer, Florian Arleth und ein Gast lesen dort im Oktober 2011. 

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In dem Wirt Usama hatte der Verlag den perfekten Kooperationspartner für Le-sungen gefunden. Allerdings verhinderte ein Brand in den Gasträumen weitere Lesungen in der Orange Bar.

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November

Im November gibt es ein Verlagsgraffiti von Michael Steinmetz an einer öffentlichen Wand im Industriegebiet von Haßloch. Ein Foto des Stückes wird später die Rückseite von Florian Arleths erstem Gedichtband Betrachtungen eines Baustellenbewohners schmücken.

Dezember

Das Jahr 2011 endet mit dem ersten und bisher einzigen Manuskript, das auf postalischem Wege in Form eines USB-Sticks eingeht. Die Bekanntschaft mit Maurice Moel ergab sich schon Monate zuvor auf der Bento.dühne, einer Karlsruhe Lesebühne, die in den Folgejahren von großer Bedeutung für die kreative Kum-panei sein wird. 

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